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Der Paradiesvogel



In den Maingauen zu Haßfurt in Unterfranken, einer der nördlichsten Regionen des Freistaates Bayern erblickte dieser farbenprächtige Vogel nach einer siebenmonatigen Brut- und Aufzucht erstmalig das Licht des Himmels.
Die Firmenhallen der Firma ULBI in den Flussniederungen des Maines erwiesen sich als ideale Brutstätte für diesen außergewöhnlichen Vogel.
Als geistiger "Vater" und Erbauer dieses einmaligen Fliegers verbrachte der ebenfalls aus den Maingauen zu stammende freiberufliche Kommunikationswerkzeugmacher Reinhold Albert viele Tage und Nächte im Nest der Firma ULBI. Dort entstand aus dem Bausatz eines Reinaluminiumfliegers der Gattung "Wild Thing" und einem Antriebsaggregat des australischen Schwarzstorches "Jabiru" der fränkische Paradiesvogel.
Nach dem Wuchs des Farbenfrohen Gefieders aus dem Airbrushwerkzeugen seines Schöpfers mauserte sich dieser Vogel mit dem Einbau aller zum Fluge notwendigen Instrumentarien zu einem echten Flieger. An dieser Stelle sei die Unterstützung von Nestmutter ULBI lobend erwähnt. Geschäftsleitung und Mitarbeiter standen der Aufzucht zur Seite. Mit vereinten Kräften gelang es schließlich am 15.Oktober des Jahres 2004 den nun Flügge gewordenen Paradiesvogel in sein Himmelreich entfliegen zu lassen... und er Flog und Flog...
....und wenn er nicht gelandet ist, dann fliegt er wohl noch heute.






